Der wilde Räuber Donnerpups (Bd. 4) - Der Räuberschatz
Der Räuberschatz
15,00 €*
ISBN: 978-3-649-62995-5
Illustrator
Walko
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Seiten: 36
- Format: 23 x 30
- Cover: Hardcover
- Einband: mit Spotlack
- Ausstattung: mit Klappen
- Hersteller und verantwortliche Person:
Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG
Hafenweg 30
48155 Münster
info@coppenrath.de
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18. Februar 2019
An einem heißen Sommertag...
An einem heißen Sommertag saßen die Räuber gemütlich beisammen und spielten Räuber-Rommé, als Moni Zitroni sagte: »Letzte Nacht habe ich geträumt, wir hätten eine gute Tat begangen!« »Räuber begehen keine guten Taten!«, schnauzte Hauptmann Donnerpups, der ein wenig abseits saß und Radio hörte. »Das wäre ja zum Totlachen«, brummte Tscharli Bumm. »Stimmt«, sagte Moni Zitroni, »aber es war ein schönes Gefühl!« Aus „Der wilde Räuber Donnerpups, Band 4: Der Räuberschatz“ von WALKO ÜBER DAS BUCH Dieses Buch mit dem Titel „Der Räuberschatz“ ist bereits der vierte Band der Reihe „Der wilde Räuber Donnerpups“ aus dem Coppenrath Verlag. Geschrieben hat ihn der Autor namens WALKO. Er hat sogar die Bilder zu seinen Büchern selbst gemalt. Dieser vierte Band hier ist übrigens noch ganz neu und eben erst erschienen. Das Buch ist als Hardcover erhältlich und man kann es lesen, ohne die anderen drei Bücher zu kennen. Genauere Informationen für die Eltern folgen, wie immer, am Schluss. ???? MEINE MEINUNG KURZ FÜR EUCH ZUSAMMENGEFASST Ein lustiges und vergnügliches Leseabenteuer, das kleinen wie größeren Kindern viel Spaß bringt! Zusammen mit tollen Bildern ein schönes Buch zum abendlichen Vorlesen. DARUM GEHT ES IN DIESEM BUCH (Klappentext) Himmel, Arm und Zwirn! Hauptmann Donnerpups ist völlig aus dem Häuschen, als er im Radio hört, dass die Donnershausener Windmühle abgerissen werden soll. Denn irgendwo dort hat sein Großonkel Rabatzki einst seine hart erarbeitete Beute vergraben. Gold macht glücklich, findet der wilde Räuber, keine Frage also, dass er den Schatz bergen muss, bevor die Bauarbeiten beginnen. An der Mühle wartet allerdings schon Willi Grumaldo mit seinen Brüdern Winni und Wolfi, um ihm das Gold abzuluchsen. Doch so leicht gibt sich ein waschechter Räuberhauptmann natürlich nicht geschlagen ... SO HAT UNS DAS BUCH GEFALLEN Es hat uns mal wieder ordentlich zum Lachen gebracht. Schon bei dem Titel musste mein Sohn (6 Jahre alt) kichern. Er hat mich sogar noch mal gefragt, ob der Räuber wirklich Donnerpups heißt – dann ging das Gekicher von vorne los! ???? Der Autor hat für dieses Buch nicht nur ganz tolle Bilder gemalt, sondern auch eine wirklich lustige und spannende Geschichte erzählt. Es geht immerhin um einen geheimen Schatz, einen Kampf und um wichtige Beute! Zudem hat der Räuber Donnerpups da einen sehr lustigen Haufen um sich geschart. Ich meine, wer kann schon behaupten einen Waschbären und einen Esel in seiner Truppe zu haben? Wir werden auch die anderen drei Bände noch lesen, der vierte hat uns sehr gut gefallen. ???? SO VIELE ZAHNRÄDCHEN BEKOMMT DAS BUCH Hier gibt es 5 von 5 Zahnrädchen ©Teja Ciolczyk, 18.02.2019 FÜR DIE ELTERN Liebe Eltern, bei diesem Buch handelt es sich bereits um den vierten Band der Reihe um Hauptmann Donnerpups. Auf meine Nachfrage hin schrieb mir der Verlag, dass man alle Bände einzeln und für sich lesen kann, ohne die Vorbände kennen zu müssen. Wenn Euch und Euren Kleinen also einer der anderen Titel mehr zusagt, könnt Ihr gerne mit jedem aus der Reihe starten. Mein Sohn war sehr davon angetan, Mädchen werden sicher ebenso ihren Spaß daran haben. Doch mit steigendem Alter wird der Hauptmann wahrscheinlich eher Jungs begeistern können. So ist zumindest mein Eindruck der Geschichte. Die Altersempfehlung vom Verlag beginnt mit drei Jahren und ich denke, dass sie bis ca. sieben Jahren gut ankommen können. Zuerst beim Vorlesen, vielleicht später als Erstleser-Lektüre. Für den nötigen Spaß beim Lesen ist in jedem Fall gesorgt. Aufgeteilt hat das Buch uns an drei Abenden begleitet. Man kann es aber sicher auch an einem durchlesen. Über den Autor: Walko absolvierte eine Lehre zum Druckformenhersteller, arbeitete dann aber als Grafiker und Illustrator in Zeichentrickstudios von München, Berlin, Hamburg, Kopenhagen bis London. Für seinen kleinen Sohn erfand er später »Hase und Holunderbär« und ist mit dieser Erfolgsserie im Kinderbuch angekommen – da, wo er immer schon hinwollte.