Book of Lies

17,95 €*

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Produktnummer: 66752

ISBN: 978-3-649-66752-0

Quinn und Piper sind Zwillinge, doch sie sind sich noch nie begegnet. Erst als ihre Mutter bei einem tragischen Unfall stirbt, treffen sich die Schwestern auf der Beerdigung. Piper ist begeistert und fasziniert. Für sie ist Quinn der Schlüssel zu einem uralten Familiengeheimnis. Doch Quinn ist voller Misstrauen. Warum wurde sie ihr Leben lang von ihrer Schwester ferngehalten? Schlummert in ihr tatsächlich eine dunkle Seite, vor der sie ihre Mutter und Großmutter immer gewarnt haben? Ist sie eine Gefahr für Piper? Während Quinn ihre Vergangenheit hinter sich lassen will, vergräbt sich Piper immer tiefer in die Mythen und Prophezeiungen, die sich um ihre Familie ranken – und tritt damit ein Inferno los. Düster, fesselnd, magisch - Teri Terry schlägt alle in ihren Bann und erobert ein neues Genre: Psychothriller mit einer Prise Fantasy.
Produktinformationen

  • Altersempfehlung: ab 14 Jahren
  • Seiten: 400
  • Format: 14,2 x 21
  • Cover: Hardcover mit Schutzumschlag
  • Einband: und Folie

Kundenmeinungen


7 von 7 Bewertungen

4.43 von 5 Sternen


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22. Dezember 2017

Piper und Quinn- wem...

Piper und Quinn- wem kannst du trauen? Piper und Quinn gleichen sich wie ein Ei dem Anderen- abgesehen von ihrem Charakter. Und dazu kommt: Sie ahnen nichts von der jeweils Anderen- oder doch? Piper ist bei ihren Eltern aufgewachsen, wohlbehütet. Sie hat viele Freunde und tolle Klamotten und sie hat Zak. Und der ist wirklich eine Wucht! Gutaussehend, klug und witzig. Quinn dagegen lebt ein Leben in der Abgeschiedenheit eines Moores bei ihrer Großmutter. Sie ist nie zur Schule gegangen, hat kaum Freunde und muss sich jedes bisschen Luxus hart erarbeiten. Eine von beiden ist böse. Als die Mutter der beiden Zwillingsschwestern stirbt, treffen sie das erste Mal bei ihrer Beerdigung aufeinander. Für die beiden gilt es herauszufinden, was das Ganze zu bedeuten hat. Diese Geschichte zweier Schwestern, die nichts voneinander wissen, hat mich von Anfang an gepackt. Gerade der Gedanke, dass Zwillinge, die oft eine ganz besondere Bindung zueinander haben, sich nicht kennen, hat mich neugierig gemacht. Teri Terry setzt dieses Thema wunderbar um. Da passiert es dann schonmal, dass man für den anderen zur Schule geht oder „aus Versehen“ den Freund der Schwester küsst. Chaos ist vorprogrammiert. Doch das alles ist nur Teil einer wahrhaft gruseligen Story, die erst ziemlich am Ende des Buches ans Licht kommt, obwohl man von Anfang an eine gewisse Ahnung hegt. Das Cover hat mich als Erstes gefangen genommen: zwei rothaarige Mädchen, Piper und Quinn. Ich habe minutenlang das Bild angeschaut und versucht, einen Unterschied in den Gesichtern zu entdecken. Manchmal dachte ich sogar, einen gefunden zu haben, aber dann war ich mir doch wieder unsicher. Dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen, der es noch nicht gelesen hat. Die Spannung nimmt kein Ende!

22. Dezember 2017

Piper und Quinn- wem...

Piper und Quinn- wem kannst du trauen? Piper und Quinn gleichen sich wie ein Ei dem Anderen- abgesehen von ihrem Charakter. Und dazu kommt: Sie ahnen nichts von der jeweils Anderen- oder doch? Piper ist bei ihren Eltern aufgewachsen, wohlbehütet. Sie hat viele Freunde und tolle Klamotten und sie hat Zak. Und der ist wirklich eine Wucht! Gutaussehend, klug und witzig. Quinn dagegen lebt ein Leben in der Abgeschiedenheit eines Moores bei ihrer Großmutter. Sie ist nie zur Schule gegangen, hat kaum Freunde und muss sich jedes bisschen Luxus hart erarbeiten. Eine von beiden ist böse. Als die Mutter der beiden Zwillingsschwestern stirbt, treffen sie das erste Mal bei ihrer Beerdigung aufeinander. Für die beiden gilt es herauszufinden, was das Ganze zu bedeuten hat. Diese Geschichte zweier Schwestern, die nichts voneinander wissen, hat mich von Anfang an gepackt. Gerade der Gedanke, dass Zwillinge, die oft eine ganz besondere Bindung zueinander haben, sich nicht kennen, hat mich neugierig gemacht. Teri Terry setzt dieses Thema wunderbar um. Da passiert es dann schonmal, dass man für den anderen zur Schule geht oder „aus Versehen“ den Freund der Schwester küsst. Chaos ist vorprogrammiert. Doch das alles ist nur Teil einer wahrhaft gruseligen Story, die erst ziemlich am Ende des Buches ans Licht kommt, obwohl man von Anfang an eine gewisse Ahnung hegt. Das Cover hat mich als Erstes gefangen genommen: zwei rothaarige Mädchen, Piper und Quinn. Ich habe minutenlang das Bild angeschaut und versucht, einen Unterschied in den Gesichtern zu entdecken. Manchmal dachte ich sogar, einen gefunden zu haben, aber dann war ich mir doch wieder unsicher. Dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen, der es noch nicht gelesen hat. Die Spannung nimmt kein Ende!

22. Dezember 2017

Piper und Quinn- wem kannst du...

Piper und Quinn- wem kannst du trauen? Piper und Quinn gleichen sich wie ein Ei dem Anderen- abgesehen von ihrem Charakter. Und dazu kommt: Sie ahnen nichts von der jeweils Anderen- oder doch? Piper ist bei ihren Eltern aufgewachsen, wohlbehütet. Sie hat viele Freunde und tolle Klamotten und sie hat Zak. Und der ist wirklich eine Wucht! Gutaussehend, klug und witzig. Quinn dagegen lebt ein Leben in der Abgeschiedenheit eines Moores bei ihrer Großmutter. Sie ist nie zur Schule gegangen, hat kaum Freunde und muss sich jedes bisschen Luxus hart erarbeiten. Eine von beiden ist böse. Als die Mutter der beiden Zwillingsschwestern stirbt, treffen sie das erste Mal bei ihrer Beerdigung aufeinander. Für die beiden gilt es herauszufinden, was das Ganze zu bedeuten hat. Diese Geschichte zweier Schwestern, die nichts voneinander wissen, hat mich von Anfang an gepackt. Gerade der Gedanke, dass Zwillinge, die oft eine ganz besondere Bindung zueinander haben, sich nicht kennen, hat mich neugierig gemacht. Teri Terry setzt dieses Thema wunderbar um. Da passiert es dann schonmal, dass man für den anderen zur Schule geht oder „aus Versehen“ den Freund der Schwester küsst. Chaos ist vorprogrammiert. Doch das alles ist nur Teil einer wahrhaft gruseligen Story, die erst ziemlich am Ende des Buches ans Licht kommt, obwohl man von Anfang an eine gewisse Ahnung hegt. Das Cover hat mich als Erstes gefangen genommen: zwei rothaarige Mädchen, Piper und Quinn. Ich habe minutenlang das Bild angeschaut und versucht, einen Unterschied in den Gesichtern zu entdecken. Manchmal dachte ich sogar, einen gefunden zu haben, aber dann war ich mir doch wieder unsicher. Dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen, der es noch nicht gelesen hat. Die Spannung nimmt kein Ende!

21. August 2016

Meine Meinung: Ich muss...

Meine Meinung: Ich muss ja gestehen, als ich das Cover von "Book of Lies" gesehen habe, war es schon um mich geschehen! Die beiden rothaarigen Mädchen und der silberne Buchrücken sehen einfach so wundervoll aus. Aber auch der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht, so dass ich mich riesig gefreut habe, dass ich das Buch bei lovelybooks.de gewonnen habe. Die beiden Hauptprotagonistinnen Piper und Quinn sind sich noch nie begegnet, sehen aber vollkommen identisch aus. Als Quinn, die bei ihrer Großmutter aufgewachsen ist, in einer Zeitung vom Tod ihrer Mutter erfährt, flieht sie vor ihrer ziemlich herrischen Großmutter und schleicht sich auf die Beerdigung. Dort trifft sie auf Piper, die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist und kann es einfach nicht fassen, dass man ihr eine Zwillingsschwester verheimlicht hat. Die beiden Mädchen könnten vom Wesen her nicht unterschiedlicher sein, auch wenn man sich als Leser immer wieder fragt: Wer verstellt sich nur und wer ist authentisch? Quinn kann nicht lügen, glaubt aber trotzdem daran, dass in ihr eine dunkle Seite schlummert. Piper ist wohlbehütet bei ihrer Mutter aufgewachsen, ihr fehlte es niemals an etwas und sie scheint immer zu bekommen, was sie will. Abwechselnd lässt die Autorin die beiden Mädchen zu Wort kommen, so das die Kapitel abwechselnd aus der Sicht einer der Zwillinge geschrieben sind. Für mich war "Book of Lies" ein wahnsinnig fesselndes Buch, das mich immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt hat und das im Laufe der Geschichte mit unvorhersehbaren Wendungen begeistern konnte. Wenn der Anfang des Buches noch eher in die Kategorie "Jugendthriller" passt, entwickelt es sich immer mehr zum Jugendbuch mit Fantasyelementen. Allerdings gelingt es der Autorin perfekt die Magie und Mythen glaubhaft in die Geschichte zu verweben. Mit ihrem flüssigen und spannenden Schreibstil hat mich Teri Terry völlig von ihrer Story überzeugen können, so das "Book of Lies" definitiv hält, was es von außen verspricht. Fazit: Eine düstere Geschichte mit gegensätzlichen Zwillingen, die mich als Leser durchgehend an "Gut und Böse" hat zweifeln lassen. Undurchsichtig, mystisch und absolut fesselnd! http://sue-timeless.blogspot.de

14. August 2016

Inhalt: Piper und Quinn...

Inhalt: Piper und Quinn sind Zwillinge, doch die beiden sind sich noch nie in ihrem Leben begegnet. Erst als ihre Mutter bei einem tragischen Unfall ums Leben kommt, begegnen sich die beiden zum ersten mal auf der Beerdigung. Piper ist begeistert und fasziniert zugleich, denn Quinn ist für sie der Weg zu einem sehr alten Familiengeheimnis. Quinn jedoch ist voller Misstrauen und möchte nichts lieber als ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Quinn fragt sich wieso sie ihr ganzes Leben von Piper ferngehalten wurde. Schlummert wirklich eine dunkle Seite in ihr? Obwohl Quinn vergessen möchte, gräbt Piper immer tiefer in der Vergangenheit und tritt somit ein Inferno los. Meine Meinung: Ich kenne von der Autorin bereits die Gelöscht Trilogie und bin seitdem Fan von ihr. Mind Games steht mittlerweile auch schon im Regal und wartet darauf gelesen zu werden. Book of Lies hat mich sehr überrascht, denn ich hatte etwas anderes erwartet. Die Autorin liefert uns damit sehr viel Spannung, gespickt mit etwas Mysteriösem und Magischem. Piper und Quinn sind Zwillinge, doch sie wissen nichts davon und jede von ihnen wächst an einem anderen Ort auf. Doch als ihre Mutter bei einem sehr grausamen Unfall stirbt, treffen die beiden bei der Beerdigung zum ersten mal aufeinander. Piper ist begeistert, denn es fasziniert sie nicht nur eine Schwester zu haben, denn Quinn ist für sie auch der Weg zu einem sehr alten Familiengeheimnis. Das Verhalten von Piper macht Quinn misstrauisch, denn sie möchte nichts lieber als ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Immer wieder fragt sich Quinn wieso sie ihr ganzes Leben von Piper ferngehalten wurde. Gibt es wirklich eine dunkle Seite in ihr? Am Anfang wusste ich noch nicht was ich von dem Buch halten sollte, denn mir kam es eher wie ein Familiendrama vor. Doch von Seite zu Seite wurde es immer spannender und mysteriöser. Piper wurde Quinn gegenüber immer fordernder, was ihre Vergangenheit betrifft. Besonders der Ort an dem Quinn aufgewachsen ist, war für Piper interessant. Im laufe der Geschichte kommt auch noch der etwas magische und für mich gruselige Teil dazu. Das einzige was für mich etwas negativ war ist, dass mich das Buch am Anfang nicht fesseln konnte. Das verging dann aber relativ schnell, da man immer mehr von der Vergangenheit erfuhr. Piper ist gut behütet aufgewachsen und Qinn musste so einiges bei ihre Großmutter über sich ergehen lassen. Trotz der kleinen Schwäche, dass das Buch am Anfang etwas braucht bis es an Fahrt aufnimmt, finde ich es sehr lesenswert und auch die Idee hat mir sehr gut gefallen. Mein Fazit: Eine tolle Geschichte, die aber zu Anfangs etwas braucht bis sie an Fahrt aufnimmt.

25. Juli 2016

Meine Meinung Zwillinge haben...

Meine Meinung Zwillinge haben schon von jeher mein Interesse geweckt. Man sieht seine Schwester an und hat das Gefühl, in den Spiegel zu blicken. Wenn man Lehrer und Eltern ärgern möchte, schlüpft eine in die Rolle der anderen. So beschaulich geht es aber in dieser Geschichte nicht zu. Piper sieht ihre Zwillingschwester Quinn zum ersten Mal bei der Beerdigung ihrer Mutter. Während Qinn wie gebannt ihr Ebenbild betrachtet, zeigt sich Piper ziemlich gelassen. Quinn ist bei ihrer Großmutter in Dartmoor aufgewachsen. Ihre Mutter hat sie immer wieder mal besucht, aber sich stets reserviert verhalten. Quinn kennt keinen Luxus. Ihre Oma hat sie sehr streng erzogen. Ihren Arbeitsraum, mit ungewöhnlichen Utensilien, durfte sie nie betreten. Quinn erfährt von dem Tod ihrer Mutter. Ihre Oma liegt nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Quinn macht sich auf den Weg zu ihren Wurzeln. Piper führt in Winchester ein Leben in Luxus. Ihre Eltern haben ihr von jeher alle Wünsche erfüllt. Die Familie lebt in einem großen Haus, das keine Wünsche offen lässt. Ihre Mutter Isobel wird von Hunden angegriffen und getötet. Piper findet auch viel Trost bei ihrem tollen Freund Zak. Piper möchte nicht, dass jemand von ihrer Zwillingschwester erfährt. Sie lässt Quinn bei ihrem Freund Zak wohnen. Es darf sich immer nur eine in der Öffentlichkeit zeigen. Ich wusste nicht, was ich von Piper halten sollte. Sie kam mir ziemlich verlogen vor. Quinn tat mir manchmal sehr leid. Da hat sie endlich eine Schwester und darf nicht in der Öffentlichkeit dazu stehen. Zak fand ich sehr warmherzig. Fazit Wer behauptet eigentlich, dass Quinn zu ihren Wurzeln gereist ist? In dieser spannenden Fantasy-Geschichte ist nichts so, wie es scheint. Die Wurzeln sind da zu suchen, wo Hexerei, Mythen und Prophezeiungen ihr Unwesen treiben. Die Autorin hat mich mit ihrem unglaublich magischen Schreibstil in den Bann gezogen. Kann es sein, dass man als Leser willenlos gemacht wird? Kann es sein, dass ich beim Lesen verhext wurde? Alles ist möglich. Die Atmosphäre in dem Buch mutet kühl und geheimnisvoll an. Spaziergänge im Moor, bei dichten Nebel, sorgen für Gänsehaut. Dichte Wälder und das Heulen von Hunden jagen einem kalte Schauer über den Rücken. Das alles erleben Piper, Zak und Quinn nachdem sie nach Dartmoor gereist sind. In einem Cottage ohne Strom erleben die drei ganz besondere Abenteuer. Kommen einem ganz großem Geheimnis auf die Spur. Ob mir das Ende gefallen hat? Ja und nein. Einerseits hat es mir gezeigt, dass eineiige Zwillinge eine sehr starke Bindung haben, anderseits haben große Mächte dies lange verhindert. Für Piper konnte ich letztendlich eine sehr große Sympathie entwickeln. Sofern meine Meinung nicht verhext wurde ..... Mein Lieblingszitat aus dem Buch: >>Wie soll ich Dinge benennen, die ich nie gehabt habe?<< (Pos. 110. Quinn) Ich bin begeistert und empfehle: UNBEDINGT LESEN! Book of Lies dürfte auch ältere Leser für sich einnehmen. Vielen Dank Teri Terry für die tollen Lesestunden.

23. Juli 2016

Nach "Mind Games" war...

Nach "Mind Games" war ich wahnsinnig gespannt auf das neue Buch von Teri Terry. Ich mag den Schreibstil der Autorin und wusste bei dem Klapptext nicht so richtig was mich erwartet. Die Geschichte lässt sich in den Bereich Mysterie und Jugendthriller einordnen, dabei beginnt die Story ganz harmlos. Der Leser wechselt zischen den Perspektiven von Quinn und Piper und erlebt so das erste Aufeinandertreffen der beiden Schwestern. Der Perspektivwechsel ist auch zugleich die Kapiteleinteilung. Diese können aus mehreren Seiten bestehen oder aus wenigen Sätzen. Die Geschichte umweht schon von Anfang an etwas mystisches. Man merkt, dass beide Schwestern ein Geheimnis mit sich herum tragen und ahnt eigentlich schon sehr früh worum es sich dabei handeln könnte. Dennoch gibt es die große Auflösung mit einigen Überraschungen erst am Schluss. Quinn und Piper ähneln sich zwar wie ein Ei dem anderen, aber charakterlich könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Diese Darstellung ist der Autorin auch wahnsinnig gut gelungen. Ich wusste auch ohne nachzusehen immer wer gerade erzählt und fand beide Charakter auf ihre eigene Art passend und faszinierend. Aufgrund des sehr flüssigen Schreibstils fliegt man nahezu durch das Buch und kann es nur schwer zur Seite legen. Geschickt verwebt die Autorin mystische Elemente mit der Realität und schafft so einen konstanten Spannungsbogen. Leider hatte das Buch ein paar kleine Durststrecken die mich haben stocken lassen und mir unnötig für die Geschichte schienen. Mein Fazit Trotz kleiner Schwachstellen ist "Book of Lies" ein fesselnder und packender Jugenthriller, der mit einem sehr gut gelungenen Verwirrspiel versteht zu begeistern. Das Buch sorgt mit einem locker leichten Schreibstil und einer spannenden Story für ein kurzweiliges Lesevergnügen. Ich bin ein Fan der Autorin und werde es auch definitiv bleiben.